NEU! Gedruckte Prothesen aus Harz – jetzt in unserem Angebot!
Häufig gestellte Fragen
Warum lohnt es sich, mit unserem Unternehmen zusammenzuarbeiten?
Die Zusammenarbeit mit dem Primomill® Fräszentrum, Laser-Sintern- und 3D-Druckzentrum ist eine Garantie für Qualität, Termintreue und moderne Lösungen. Wir gehörten zu den Ersten auf dem Markt, die fortschrittliche Technologien in die Herstellung von prothetischen Halbfertigprodukten eingeführt haben. Primomill® investiert kontinuierlich in Innovationen, um ein umfassendes Leistungsspektrum für Dentallabore und Zahntechniker bereitzustellen. Mit Primomill® erhalten Sie nicht nur präzise gefertigte Komponenten, sondern auch vollständige technische Unterstützung, verlässliche Durchlaufzeiten und einen partnerschaftlichen Ansatz in jeder Phase der Zusammenarbeit. Wir konzentrieren uns auf Qualität, die sichtbar ist – und die unsere Kunden schätzen.
Liefern Sie Arbeiten auch in andere Länder?
Ja, wir liefern in Länder der Europäischen Union. Wir unterstützen internationale Partner mit vollem Engagement, gewährleisten Termintreue sowie einen sicheren Transport der fertigen Arbeiten. Für detaillierte Informationen zu Bedingungen und Kosten des internationalen Versands kontaktieren Sie bitte direkt unser Büro.
Wer sind Ihre Partner?
Wir arbeiten mit renommierten Materiallieferanten sowie Herstellern von Geräten und prothetischen Komponenten aus Polen und dem Ausland zusammen. Unsere Partner sind Unternehmen, die – wie wir – Qualität, Zuverlässigkeit und Innovation priorisieren. Dadurch kann das Primomill® Fräszentrum, Laser-Sintern- und 3D-Druckzentrum Lösungen gemäß den neuesten Industriestandards anbieten und unseren Kunden bewährte und kompatible Technologien bereitstellen.
Welche Implantatsysteme verwenden Sie und welche können Sie fräsen?
Im Primomill® Fräszentrum, Laser-Sintern- und 3D-Druckzentrum bearbeiten wir eine breite Palette von Implantatsystemen, die auf dem europäischen Markt verfügbar sind. Mit einer umfangreichen Bibliotheksbasis und fortschrittlicher CAD/CAM-Software können wir prothetische Komponenten fräsen, die mit den meisten gängigen Implantatsystemen kompatibel sind. Wichtig ist auch, dass wir mit Originalkomponenten der Implantathersteller arbeiten – dies gewährleistet höchste Präzision, Sicherheit und technologische Kompatibilität. Für weniger standardisierte Lösungen kontaktieren Sie uns bitte – wir prüfen gerne die Umsetzbarkeit entsprechend Ihren Anforderungen.
Was ist der Unterschied zwischen MO- und LT-Zirkon?
MO-Zirkon (Medium Opacity) hat eine geringe Transluzenz, wodurch es sehr effektiv Zahnverfärbungen, dunkle Stümpfe und Implantate maskiert. Es eignet sich für Fälle, die eine stärkere Abdeckung und eine stabile Farbbasis erfordern. LT-Zirkon (Low Translucency) hingegen weist eine mittlere Transluzenz auf, die einen natürlicheren ästhetischen Effekt ermöglicht. Aufgrund seines guten Verhältnisses von Festigkeit und Ästhetik wird LT-Zirkon häufig in umfangreichen Gerüsten und prothetischen Brücken eingesetzt. Die Materialwahl hängt von der klinischen Situation und dem gewünschten Endergebnis ab.
Wurde die Arbeit bereits versendet?
Jeder Kunde des Primomill® Fräszentrums, Laser-Sintern- und 3D-Druckzentrums verfügt über ein individuelles Konto auf unserer Website. Nach dem Einloggen können Sie den Status der laufenden Arbeit, Versandinformationen sowie die Frage, ob eine bestimmte Arbeit bereits versendet wurde, leicht überprüfen. Zusätzlich ermöglicht das System die Ansicht der vollständigen Auftragshistorie, was die Übersicht und die Planung der weiteren Zusammenarbeit erleichtert.
Was ist Zirkonätzung?
Die Zirkonätzung ist ein chemischer oder mechanischer Prozess zur Oberflächenvorbereitung vor der Zementierung oder keramischen Schichtung. Ziel ist es, die Haftung zu erhöhen, indem die oberste Schicht entfernt und mikroretentive Strukturen geschaffen werden, die die Retention von Befestigungsmaterialien verbessern. Im Primomill® Fräszentrum, Laser-Sintern- und 3D-Druckzentrum verwenden wir das spezialisierte ZIRCOS-E-System zur Zirkonätzung, das eine hohe Wirksamkeit und Prozesssicherheit gewährleistet. Eine fachgerecht durchgeführte Zirkonätzung ist entscheidend für die Haltbarkeit und Stabilität der endgültigen prothetischen Restauration.
Wann kann eine Glasauflage verwendet werden?
Eine Glasauflage wird eingesetzt, wenn eine prothetische Brücke mehr als zwei Zwischenglieder enthält oder wenn ein zusätzliches, freitragendes Zwischenglied geplant ist – also mehr als eine Einheit. Sie dient der Verstärkung und Stabilisierung des Gerüstes, verbessert die Verteilung der Kaukräfte und verhindert eine übermäßige Belastung der Brückenelemente. Voraussetzungen sind eine abgeheilte Gingiva im Bereich der Auflage sowie das Vorhandensein natürlicher Antagonisten oder festsitzender Restaurationen, wie Metallkeramik- oder Zirkonbrücken. Im Primomill® Fräszentrum, Laser-Sintern- und 3D-Druckzentrum wird jede Entscheidung über den Einsatz einer Auflage einer technischen Analyse vorgeschaltet – um Sicherheit und langfristige Funktionalität zu gewährleisten.
Was ist ein Zirkon-Blocker und wann wird er eingesetzt?
Ein Zirkon-Blocker ist ein spezielles Material in flüssiger oder pastöser Form, das während des Zirkonfärbens verwendet wird, um Verfärbungen, dunkle Zahnstümpfe oder Implantatkomponenten zu maskieren, die durch eine transluzente Krone oder Brücke hindurchscheinen könnten. Seine Hauptaufgabe besteht darin, unerwünschte Farben zu blockieren und einen neutraleren Hintergrund für die keramische Schichtung zu schaffen. Im Primomill® Fräszentrum, Laser-Sintern- und 3D-Druckzentrum verwenden wir einen Blocker, wenn der klinische Fall eine bessere Abdeckung erfordert – insbesondere in ästhetischen Zonen oder bei dünnen prothetischen Strukturen. Der geeignete Blockertyp hängt vom Zirkonsystem und dem erwarteten Endergebnis ab.
Wie viele Zwischenglieder kann ein Zirkongerüst maximal haben?
Im Primomill® Fräszentrum, Laser-Sintern- und 3D-Druckzentrum fertigen wir umfangreiche Zirkonbrücken, einschließlich Vollbogenkonstruktionen. Gemäß den Empfehlungen der Materialhersteller raten wir jedoch davon ab, mehr als zwei Zwischenglieder zwischen den Pfeilern zu verwenden. Wir können solche Gerüste herstellen, jedoch nur ohne Garantie. Primomill® übernimmt keine Verantwortung für die Haltbarkeit solcher Konstruktionen, da der Materialhersteller deren Festigkeit unter klinischen Bedingungen nicht gewährleistet. In solchen Fällen schlagen wir alternative technische Lösungen oder eine Beratung mit unserem technischen Team vor.
Sind Klammern in Skelettprothesen bei lasergesinterten Strukturen flexibel?
Ja, Klammern in Skelettprothesen, die mittels Lasersintern hergestellt werden, weisen eine angemessene Flexibilität auf, sofern sie in Bezug auf Länge, Dicke und Breite des Haltearms korrekt konstruiert sind. Die Flexibilität der Klammern wird auch durch die chemische Zusammensetzung des verwendeten Metallpulvers beeinflusst, die die mechanischen Eigenschaften der fertigen Struktur bestimmt. Lasersintern ermöglicht eine sehr präzise Wiedergabe der Geometrie und gewährleistet strukturelle Homogenität, was sich in Haltbarkeit und stabiler Retention niederschlägt. Im Primomill® Fräszentrum, Laser-Sintern- und 3D-Druckzentrum legen wir besonderen Wert auf das Klammerdesign, um eine korrekte Retention und langfristige Funktionalität sicherzustellen.
Wo finde ich Zementierungsparameter für gefräste und gesinterte Arbeiten?
Zementierungsparameter für gefräste und gesinterte Arbeiten sind auf unserer Website im Bereich „Cooperation“ verfügbar. Sie können direkt über den Link zugreifen: https://primomill.com/de/zusammenarbeit — dort finden Sie fertige Parameter für Systeme wie EXOCAD, DENTALWINGS und 3Shape. Im Primomill® Fräszentrum, Laser-Sintern- und 3D-Druckzentrum bieten wir zudem individuelle technische Unterstützung – unsere Techniker helfen Ihnen gerne bei der Auswahl der passenden Einstellungen für einen konkreten Fall.
Wie kann ich prüfen, ob eine Keramik für die Verwendung mit unserem lasergesinterten Produkt geeignet ist?
Um sicherzustellen, dass eine Keramik für die Verwendung mit einer mittels Lasersintern hergestellten Struktur geeignet ist, sollten Sie die Empfehlungen des Keramikherstellers für die Arbeit mit Metallgerüsten prüfen – insbesondere in Bezug auf den Wärmeausdehnungskoeffizienten (CTE). Im Primomill® Fräszentrum, Laser-Sintern- und 3D-Druckzentrum empfehlen wir Keramiken, die für Kobalt-Chrom-Legierungen mit einem Standard-CTE vorgesehen sind. Informationen über das bei unseren Strukturen verwendete Kobalt-Chrom-Pulver finden Sie auf unserer Website im Bereich „Materials“: https://primomill.com/de/materialien
Ist vor der keramischen Schichtung eine Bond-Schicht erforderlich?
Ja, für Metallstrukturen – insbesondere solche aus Lasersintern – wird empfohlen, vor der keramischen Schichtung eine Bond-Schicht aufzutragen. Die Bond-Schicht erzeugt eine Zwischenschicht, die die Haftung der Keramik am Metall verbessert, die Haltbarkeit der Verbindung erhöht und das Risiko von Abplatzungen verringert.
Ist vor der keramischen Schichtung eine Oxidation erforderlich?
Ja, für Metallgerüste wird empfohlen, vor dem ersten Keramikbrand eine Oxidation durchzuführen. Die Oxidation offenbart Verunreinigungen auf der Metalloberfläche und verbessert die Verbindung der Keramikschicht mit dem Untergerüst. Dieser Prozess erhöht die Verbindungsstabilität und reduziert das Risiko von Defekten in der gebrannten Keramik.
Wie verbindet man ein Skelettgerüst mit vorgefertigten modularen Teilen (Gingiva + Zähne)?
Verwenden Sie zum fachgerechten Verbinden des Skelettgerüstes mit vorgefertigten modularen Teilen Kaltpolymerisat-Acryl. Vor dem Verbinden die Oberflächen sandstrahlen und gründlich reinigen, anschließend ein Meistermodell mit geeigneter Isolation vorbereiten, um ein unkontrolliertes Verbinden mit dem Modell zu verhindern. Die weiteren Arbeitsschritte mit gedruckten Elementen entsprechen der klassischen Verarbeitung von Acrylprothesen – durch standardmäßiges mechanisches Finishing und Handpolieren. Im Primomill® Fräszentrum, Laser-Sintern- und 3D-Druckzentrum empfehlen wir diese Methode als langlebig, bewährt und technisch sicher für das Verbinden unserer Strukturen mit modularen Gingiva-Zahn-Teilen.
Warum die TrueDent-3D-Drucktechnologie für den Ein-Prozess-Prothesendruck wählen?
Die TrueDent-3D-Technologie ist eine revolutionäre Lösung, die den Ansatz zur Herstellung von Prothesen und Acry lelementen für Skelettprothesen grundlegend verändert. Sie bewährt sich hervorragend in implantatgetragenen Konstruktionen, wo sie sowohl für temporäre Prothesen als auch für dauerhafte Acrylrestaurationen eingesetzt wird und schnelle, präzise und ästhetische Ergebnisse liefert. Ein großer Vorteil ist die Möglichkeit, Gingiva- und Zahnteile gleichzeitig als ein einziges, einheitliches Element zu drucken. Die Zähne werden weder geklebt noch mechanisch eingesetzt – sie bilden eine feste Einheit mit der Basis, wodurch das typische Problem des Ablösens von Zähnen entfällt. Ein Schadensrisiko besteht nur im Falle eines Bruchs der gesamten Struktur, was sehr selten vorkommt. Das TrueDent-System ermöglicht außerdem, die Arbeit mit Gips, Wasser und anderen unordentlichen Materialien vollständig zu eliminieren, wodurch der Prozess erheblich vereinfacht und die Sauberkeit und Organisation im Labor verbessert wird. Reparaturen von mit dieser Technologie hergestellten Prothesen können zudem mit Kaltpolymerisat-Acryl durchgeführt werden – genau wie bei klassischen Acrylprothesen. Im Primomill® Fräszentrum, Laser-Sintern- und 3D-Druckzentrum betrachten wir TrueDent als einen echten Durchbruch im Ein-Prozess-Druck – zuverlässig, sauber und modern.
Können mit der TrueDent-Technologie hergestellte Prothesen unterfüttert werden?
Ja, mit der TrueDent-3D-Technologie hergestellte Prothesen können problemlos unterfüttert werden – entweder indirekt im Labor oder direkt im Mund des Patienten, abhängig vom klinischen Fall. Für die Unterfütterung werden Standard-Kaltpolymerisat-Acryle verwendet, genau wie bei klassischen Acrylprothesen. Vor der Unterfütterung sollte die Prothesenoberfläche entsprechend vorbereitet – gereinigt und aufgeraut – werden, um eine gute Haftung der neuen Materialschicht zu gewährleisten. Im Primomill® Fräszentrum, Laser-Sintern- und 3D-Druckzentrum empfehlen wir, die Passung vor der Unterfütterung zu prüfen und eventuelle Änderungen mit dem behandelnden Kliniker abzustimmen.
Was ist Lasersintern?
Lasersintern (SLM – Selective Laser Melting) ist eine moderne additive Technologie, bei der Metallstrukturen Schicht für Schicht durch selektives Schmelzen von Metallpulver mittels Laserstrahl hergestellt werden. In der Zahnprothetik wird diese Technologie hauptsächlich für Skelettprothesen, Kronen, Brücken und keramische Unterkonstruktionen verwendet – mit hoher Präzision und Reproduzierbarkeit. Im Primomill® Fräszentrum, Laser-Sintern- und 3D-Druckzentrum verwenden wir hochwertiges Kobalt-Chrom-Pulver, das Haltbarkeit, Biokompatibilität und eine präzise Umsetzung des digitalen Designs gewährleistet. Lasersintern eliminiert viele Nachteile des traditionellen Gusses, wie Lufteinschlüsse oder Verzüge, und ermöglicht die Herstellung selbst sehr komplexer prothetischer Gerüste.
Wie erfolgt die Zahlungsabwicklung?
Die Zahlungsabwicklung im Primomill® Fräszentrum, Laser-Sintern- und 3D-Druckzentrum erfolgt wie folgt: Ein Neukunde, der seine erste Bestellung aufgibt, erhält die Arbeit per Nachnahme und zahlt direkt beim Kurier bei Erhalt. Stammkunden begleichen mit uns entweder einzelne Rechnungen oder eine monatliche Sammelrechnung, was die Buchhaltung deutlich vereinfacht und eine Überweisung nach jedem Auftrag überflüssig macht. Wenn ein Stammkunde auf eine konsolidierte Monatsabrechnung umstellen möchte, kontaktieren Sie bitte unser Büro, um diese Option zu vereinbaren.
Wie hoch sind die Versandkosten?
Im Primomill® Fräszentrum, Laser-Sintern- und 3D-Druckzentrum betragen die Standard-Kurierkosten innerhalb Polens 15 PLN – dies gilt auch für Samstagszustellungen. Wenn eine garantierte Expresslieferung bis 12:00 Uhr am nächsten Werktag erforderlich ist, beträgt die Gebühr 40 PLN. Bei Bestellungen über 500 PLN brutto übernehmen wir die Versandkosten – die Sendung ist dann kostenlos. Für internationale Sendungen werden die Kosten individuell anhand der Preisliste des Transportunternehmens und des Ziellandes festgelegt.
Wie sind die Durchlaufzeiten?
Die Durchlaufzeiten im Primomill® Fräszentrum, Laser-Sintern- und 3D-Druckzentrum hängen von der Art des Auftrags, der Projektquelle und dem Grad der Nachbearbeitung ab. Die detaillierten Fristen sind wie folgt:
- Lasersintern aus einer STL-Datei des Kunden – Versand am nächsten Werktag, mit oder ohne Finishing
- Skelettprothesen (gesintert): ohne Finishing – bis zu 2 Werktage; mit Finishing und Politur aus einer Kunden-STL – bis zu 3 Werktage; von uns konstruiert mit Finishing und Politur – bis zu 5 Werktage
- Zirkongerüste: aus Kunden-STL – Versand am nächsten Werktag; von uns konstruiert und gefräst – bis zu 3 Werktage
- Gefräste CoCr- oder Titanstrukturen: aus Kunden-STL – bis zu 2 Werktage; von uns konstruiert – bis zu 5 Werktage
- Individuelle Abutments: aus Kunden-Datei – Versand am nächsten Werktag; von uns konstruiert – bis zu 3 Werktage
- Prothesen und Elemente im TrueDent-System gedruckt: vom Kunden konstruiert – Versand am nächsten Werktag; von uns konstruiert – Versand innerhalb von 3 Werktagen
Wie sende ich Ihnen einen Auftrag?
Um einen Auftrag an das Primomill® Fräszentrum, Laser-Sintern- und 3D-Druckzentrum zu übermitteln, loggen Sie sich in Ihr individuelles Kundenkonto auf unserer Website ein. Dort können Sie STL-Dateien hochladen, einem bestimmten Auftrag zuweisen und den Auftragsstatus verfolgen. Dateiuploads sind 24/7 verfügbar, unser Geschäftstag läuft jedoch bis 17:00 Uhr. Nach diesem Zeitpunkt gesendete Dateien werden als am nächsten Werktag erteilte Aufträge registriert – ausgenommen Zirkonarbeiten bis zu drei Einheiten, die bei Eingabe ins System bis spätestens 24:00 Uhr (Mitternacht) ggf. noch am selben Tag bearbeitet werden können. Aufträge für Arbeiten auf Gipsmodellen werden als physische Arbeitsmodelle angenommen, die vom Kunden zugesandt werden. Solche Arbeiten werden am Tag des physischen Eingangs in unserem Zentrum im System erfasst.
Wie reiche ich eine Reklamation ein?
Reklamationen im Primomill® Fräszentrum, Laser-Sintern- und 3D-Druckzentrum können schnell und strukturiert eingereicht werden – vorzugsweise per E-Mail oder telefonisch über unser Büro. Zur Beschleunigung der Bearbeitung geben Sie bitte an: die Auftragsnummer oder den Kundennamen, eine kurze Problembeschreibung, Fotos zur Veranschaulichung des Mangels (falls zutreffend) und – falls erforderlich – senden Sie die Struktur an unser Zentrum zurück. Jede Reklamation wird individuell und gründlich geprüft; unser Team bemüht sich stets um die schnellste und zufriedenstellendste Lösung.
Wie kann ich Ihr Unternehmen kontaktieren?
Sie können das Primomill® Fräszentrum, Laser-Sintern- und 3D-Druckzentrum auf mehrere bequeme Arten kontaktieren: Telefonisch – unser Kundenserviceteam ist während der Bürozeiten erreichbar und beantwortet gerne Ihre Fragen. Per E-Mail – Sie können uns schreiben, eine Anfrage, einen Auftrag oder technische Unterlagen senden. Kontaktdaten finden Sie unter: primomill.com. Wir empfehlen außerdem die Nutzung Ihres individuellen Kundenkontos, in dem Sie Auftragsstatus einsehen und direkt über das System mit unserem Team kommunizieren können.
Bieten Sie Konstruktionsunterstützung an? Helfen Sie bei technischen Problemen mit einer Arbeit?
Ja, unser Team bietet Unterstützung, wenn Sie Zweifel an der Konstruktion haben. Wir können notwendige Korrekturen vorschlagen oder auf mögliche Dateifehler hinweisen, die vor der Produktion behoben werden müssen. Der Kunde erhält Feedback und wird gebeten, eine korrigierte STL-Datei zu senden – erst nach deren Freigabe beginnen wir mit der Arbeit.
Kann ein Auftrag nach der Einreichung storniert werden?
Der Kunde kann einen Auftrag nicht eigenständig in seinem Konto stornieren, da der Auftrag nach Erteilung automatisch in die Produktion übergeht und der Prozess ggf. sofort beginnt. Wenn Sie stornieren müssen, kontaktieren Sie unser Büro umgehend – per E-Mail und telefonisch. Wenn die Produktion noch nicht begonnen hat, ist eine Stornierung möglicherweise möglich. Wenn die Arbeit bereits begonnen wurde oder abgeschlossen ist, ist eine Stornierung nicht mehr möglich.